2019 habe ich im Rahmen meines Studiums ein Redaktionspraktikum bei mmcc absolviert und bin danach als Werkstudentin geblieben. Nachdem ich im Sommer 2020 mit meinem Studium fertig war, wollte ich gerne voll in die Praxis einsteigen, daher hat es mich sehr gefreut, die Möglichkeit zu bekommen, auch mein Volontariat bei mmcc machen zu können. An der Arbeit in der Agentur begeistert mich die Abwechslung. Dadurch, dass ich für verschiedene Kunden arbeite, bekomme ich einen Einblick in verschiedene Bereiche – ein absoluter Vorteil des Agenturvolos.
Ich habe an der Universität Bonn Medienwissenschaft und Germanistik studiert. Wir hatten im Studium einen großen Praxisbereich, bei dem ich viele Erfahrungen sammeln konnte. Bereits vor dem Praktikum bei mmcc habe ich ein Praktikum in einer anderen Agentur absolviert. Da ist der Funke übergesprungen und ich bin bei den Corporate Communications geblieben.
Jeder Morgen beginnt mit einer Tasse Kräutertee. Danach gleicht kaum ein Tag dem anderen. Dadurch, dass ich in mehreren Projekten arbeite, die alle einen unterschiedlichen Produktionsstand aufweisen, sind immer unterschiedliche Dinge zu tun. Von der Interviewführung über die Textproduktion, Contentmanagement, Kundenterminen bis hin zu organisatorischen Aufgaben ist alles dabei. Da ich inklusive Praktikum und Werkstudententätigkeit jetzt schon zwei Jahre bei muehlhausmoers bin, kenne ich die Abläufe ganz gut und kann viele Dinge eigenverantwortlich machen. Dabei kann ich mich aber jederzeit mit Fragen an meine Kolleg*innen wenden.
Neben der Praxis gibt es auch einen theoretischen Teil meines Volontariats – das war mir sehr wichtig und ist auch einer der Gründe, weshalb ich mich für das Volontariat bei muehlhausmoers entschieden habe. Aktuell mache ich den „PR-Volontärskurs“ an der Leipzig School of Media. In fünf viertägigen Modulen lerne ich verschiedene Bereiche des Berufsbildes noch mal intensiver kennen. Inhalte sind beispielsweise Social Media Management, Workflowplanung oder Reputationsmanagement.
Immer wieder thematisch „springen" können. Innerhalb eines Tages beschäftige ich mich oft mit ganz unterschiedlichen Themen: von Schallemissionsprüfungen bis zur Inklusion.
Sich immer wieder auf neue Projekte und Themengebiete einzulassen. Aber genau das ist es auch, was den Job für mich so spannend macht. Außerdem habe ich tolle Kolleg*innen, von denen ich viel lernen kann.
Beides. Spazieren am Rhein mit Domblick oder in der Mittagspause im Park um die Ecke. Binge-watching am Abend – gerade „Better Call Saul“.
“Whatever it takes” von Imagine Dragons. Und während des Schreibens alles von Hans Zimmer ;)